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Nadine

 

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Platzhalter Manchmal gibt es 'Zusatzleistungen' bei einer Arbeit, die man oft nicht erwartet. Wie vor Kurzem als Alicias Mama mich fragte, ob ihre Küche am Wochenende für 3 Dollar die Stunde oder für insgesamt 25 Dollar, ausmalen könnte, was alles in allem weniger war. Ich dachte, dass es eine nette Abwechslung sein würde, Alicia während der Arbeit zu beobachten - weit abwechslungsreicher als Gartenarbeit für die alte Frau Bach zu machen. - Tatsächlich aber war es das Geld weswegen ich die Arbeit annahm. Ich kannte Alicia natürlich von der Schule. Man konnte sie einfach nicht übersehen. Sie war noch in der Oberschule und darum sah ich sie nicht oft... Nur ab und zu ein Blick in der Halle. Aber dieser Anblick genügte für den ganzen Tag. Sie war nett von kleiner, und von rundlicher Statur - Ich will nicht sagen, dass sie dick war; ich will damit sagen, dass überall rundliche, nette, weiche Kurven zu sehen waren. Sie hatte große Brüste und ein liebliches Hinterteil, das man für ewig hätte anschauen können. Traurige grüne Augen schauten dich aus einem runden Gesicht, mit einem niedlichen roten Mund, an. Ihr Haar war braun und gerade, aber ringelte sich unten an der Schulter. Nirgendwo scharfe Ränder. Als sie das erste Mal in die Schule kam, dachte ich, dass sie einen Aufruhr verursachen würde. Jungendliche Drüsen wären wohl nicht stark genug um den überwältigenden Anblick zu ertragen, wenn sie die Halle hinunter schritt. Ich erinnere mich daran, als sie an einem windigen Tag einen Wickelrock trug und über den Sportplatz ging. Drei Burschen aus der Football-Mannschaft ertranken buchstäblich in ihren eigenen Hormonen. Sogar ihr Name war großartig - 'Alicia'. Platzhalter Der Nachname war nicht so berauschend: Morgenstern. Alicia... Morgenstern. Nun gut. An einem Frühjahrstag, als ich draußen mit den Jungs unterwegs war, konnte ich nur »Alicia« seufzen und alle wussten, was das zu bedeuten hatte. Egal - als Frau Morgenstern mich fragte, ob ich ihre Küche streichen würde, war das Geld das einzige, woran ich tatsächlich dachte. Es würde nett sein, Alicia zu sehen, aber ich hatte mir vorgenommen nicht zu viel zu erwarten. Zu viele Nächte mit schmerzendem Verlangen hatten mich ein wenig älter und zynischer werden lassen. Ich erwartete nicht, dass irgendetwas zwischen ihr und mir passieren würde. Ich kam zu ihrem Haus in Shorts und T-Shirt (Eines der großartigen Dinge, die bei Gelegenheitsarbeiten entschuldigt wurden, war wie ein Bauer bekleidet in ihren netten Häusern herumgehen zu können). Frau Morgenstern machte sich gerade bereit, für eine Hausbesichtigung in die Stadt zu gehen. Sie war eine Grundstücksmaklerin, die das Geld, das sie verdiente, zusammen hielt. - Herr Morgenstern war vor einigen Jahre gestorben. - Ich fragte nie woran. »Übrigens«, sagte sie über ihrer Schulter, »Alicia wird dir helfen.« Platzhalter Ich hätte nicht überrascht sein sollen. Bei der Bezahlung, die ich vorher erwähnte, kann man sich leicht vorstellen, dass bei Frau Morgenstern alles sehr billig sein musste. Alicia musste helfen, damit meine Bezahlung unter 25 Dollar bleiben würde. Wie auf ein Stichwort kam Alicia in den Vorsaal in abgeschnittenen Hosen, einem T-Shirt und mit einer weißen Malermütze. Ich möchte wette, sie hatte sie nur dafür gekauft. Sie hatte ihr Haar fein säuberlich darunter gekämmt. Sie dachte tatsächlich, dass sie so keine Farbe abbekommen würde. Ich schickte einen Seufzer zum Himmel und hoffte schweigend, dass sie die Dinge lange genug hinauszögern würde, damit ich 25 Dollar bekommen würde. So begann ich mit meiner Arbeit. Ich arbeitete an der Decke und sie unten an den Wänden. Ich gab vor, es wäre deswegen, dass sie sich nicht so anstrengen müsste, aber der wirkliche Grund war, dass ich sie beobachten konnte, wenn sie sich so vorbeugte. Ich war wirklich nicht sehr konzentriert und musste mehr als einmal Fehler ausbessern. Alicia war hübsch kess und neckte mich wegen meiner Fehler, wo doch ihre eigene Arbeit untadelig war. Sie bekam dabei nicht einmal irgendwelche Farbspritzer ab, obwohl ich versuchte, ihr einige zu verpassen. Auf einmal spürte ich hinten etwas. Ich drehte mich herum und sie war dabei, mein Hinterteil mit der Rolle zu streichen. »Ich male gerade dein Gesicht fertig.« sagte sie. Platzhalter Ich benutzte meine Bürste und klatschte sie auf ihre kleinen Nase. Sie schrie, als ob sie gebissen worden wäre. »Mach das sofort weg!« Platzhalter »Beruhige dich, es ja nur eine wenig Farbe.« »Mach's weg! Es tut weh auf meiner Nase!« Platzhalter Ich befeuchtete ein Handtuch im Ausguss und wischte ihre Nase sorgfältig ab. Sie schmollte wie ein verletztes, kleines Kind. »Ist das besser?« Platzhalter Anstelle einer Antwort, grinste sie wie ein Wolf und stieß mir die vollgesogene Malerbürste ins Gesicht. Platzhalter Nach ungefähr drei Stunden (nur 9 Dollar!) musste ich zugeben, dass wir fertig waren. Wir legten alles zusammen und brachten es in den Garten, um es dort auszuwaschen. Sie hatten einen großen Garten mit hohen Mauern, mindestens 8 Fuß hoch, eine Terrasse, und einen Rasen mit weichem grünem Gras, das durch die Sommersonne erwärmt wurde. Wir nahmen den Gartenschlauch und spülten die Malerwerkzeuge, und dann auch unsere Hände (sowie das Gesicht) ab. Ich gab Alicia den Schlauch und beobachtete sie, wie sie das einzige Fleckchen Farbe wusch, das sie, auf der Innenseite ihres Schenkels, hatte. »Darf ich dir dabei helfen?« grinste ich. Sie hielt inne und hob langsam ihren Kopf. Aber als ich das verschmitzte Grinsen auf ihrem Gesicht sah, wusste ich, dass ich einen taktischen Fehler begangen habe, als ich ihr den Schlauch gab. »Tu's nicht... fordere mich nicht heraus!« Sie hielt mich mit der 'Wasser-Pistole' in Schach, wobei sie wie eine Mörderin aussah, die ihre Beute belauerte. »Tu's nicht... denk nicht einmal daran!« Sie kicherte wie eine Hexe und kam immer näher. Ich überlegte, ob ich ihr dieses 'Gewehr' entreißen könnte. - Keine gute Idee. Zum zweiten Mal an diesem Tag bekam ich's mitten ins Gesicht. Ich versuchte nun trotzdem den Schlauch zu erwischen, musste mich aber schließlich wieder zurückziehen. »Lady - pass bloß auf, dass ich den Schlauch nicht erwische!« sagte ich so drohend wie möglich. Aber ich konnte das Lächeln, entweder weil ich daran dachte was ich da mit ihr machen würde, oder wegen des Ausdrucks in ihrem Gesicht, nicht verhindern. Sie grinste immer noch ganz böse, mit der Zungenspitze zwischen ihren Zähnen. So eine Puppe mit so einem 'bösen' Grinsen! Ich griff sie an und wurde nass. Aber dieses Mal konnte ich ihre Handgelenkes erwischen (Ich denke, dass ich da noch etwas ganz anderes für einen Augenblick erwischte, aber ich bin mir nicht sicher.). Sie rollte sich wie eine Kugel ein, damit ich das 'Gewehr' nicht unter meine Kontrolle brachte. Sie schaffte es aber nicht. - Perfekt - Ich hockte über ihr. Langsam bewegte ich mich vorwärts und hielt schließlich ihre Hände fest. »Nein, nein, bitte tu's nicht!« schrie sie halb lachend, halb schreiend. Ich drückte ihre Finger auf den Griff. Der Wasserstrahl schoss ihr geradewegs auf den Bauch. Für ganze drei Sekunden hielt sie den Atem an, bevor sie schreiend den Schlauch fallen ließ und davon rannte. Ich hob den Schlauch auf und bespritzte sie total, gerade als sie um die Ecke des Hauses kam. So ging es nun ständig hin und her. Mit der Zeit wurde dieses Spiel immer heftiger. Wir lauerten einander immer und immer wieder auf und bald entstand daraus eine richtige Rauferei (wobei der Schlauch immer unwichtiger wurde), bis ich sie vollständig in die Enge getrieben hatte. »Nein, bitte nicht, bitte... Ich mache alles was du willst!« bot sie an. Sie lachte so laut, ja sie schrie fast. Aus dem Spiel wurde eine Schein-Vergewaltigung und so bedrohte ich sie mit dem Schlauch, indem ich ihn ihr an die Taille hielt... Plötzlich hörte ich damit auf. Ich konnte es kaum glauben! Ihr Haar war trocken! Nach alledem, war ihr Haar immer noch perfekt frisiert, und nicht ein Wassertropfen darauf! Langsam, und drohend ging ich auf sie zu. Ich schraubte die 'Pistole' vom Schlauch. Mein Gott, welch schreckliche Tat hatte der wahnsinnige Vergewaltiger nun für sein Opfer auf Lager? Alicia stand da in der Ecke, noch völlig außer sich vor Lachen, doch nun beschlich sie doch ein etwas banger Gesichtsausdruck. Ich ging auf sie zu, näher, näher... Der Schlauch hob sich über ihrem Kopf und Wasser schoss heraus und in wenigen Augenblicken war ihre wunderbare, ordentliche Frisur zerstört. Sie stand da, als würde sie jeden Augenblick in Gelächter oder Tränen ausbrechen. Ich wusste nicht was von beiden... Ich lachte. Es war aber ein enorm befreiender Augenblick. Alles veränderte sich. Ich stand da, hielt immer noch den Schlauch und schaute zu wie das Wasser über ihren Kopf, ihre Schultern, ihre Brüste... süße, runde Brüste... lief. Ihr Gesicht war entspannt, ihre Augen vor Wonne geschlossen, als sie sich vom Wasser überspülen ließ. Ich stand ganz nah bei ihr, und beobachtete zum ersten Mal aufmerksam, wie das Wasser in der Sonne funkelte, wie es über ihre Schultern hinunter zu ihren Brüsten floss, wo sich ihre Brustwarzen durch den durchnässten Stoff zeigten. Ihre weichen, goldschimmernden Beine, kleine Wassertropfen, die auf ihrer Haut strahlen. Ihr rundes Engelsgesicht, mit einem solchen Ausdruck von Wonne. Ihre hellgrünen Augen, blickten jetzt in meine. Ich bewegte den Schlauch auf die Rückseite ihres Halses. Das Wasser lief über ihre Schultern und hinunter über ihren lieblichen Arsch. Sie beugte sich zurück, drückte sich selbst an mich. Sehr sanft, berührte ich ihre Lippen mit den meinen. Langsam küsste ich sie immer inniger, drücke mich an sie und ließ sie fühlen wie erregt ich wegen ihr war. Sie wollte es aber auch fühlen. Sie erwiderte meine Gefühle und ließ mich die Sanftheit ihres Körpers mit jeder Faser fühlen. Ich ließ das Wasser zwischen unsere Körper laufen. Das Gefühl des köstlichen warmen Flusses, das uns umspülte, aber keine Abkühlung unserer Hitze brachte. Ich setzte die Öffnung des Schlauches an ihre Brustwarze und das Wasser spritze hoch in unsere Gesichter. Lachend bewegte ich den Schlauch über ihren Körper vor und zurück und beobachtete wie das Wasser in alle Richtungen nach unten lief. Alicia blickte mich mit ihren Engelsaugen, voll von verheißungsvoller Begierde, an. Sie biss auf ihre Unterlippe... oder hat sie etwas zu mir gesagt? Ich fasste all meinen Mut zusammen und knöpfte ihre Shorts auf, ließ den Wasserstrahl hineinlaufen. Wir küssten einander innig. Unsere Zungen glitten spielerisch übereinander. Sie ergriff mich und zog mir mein T-Shirt aus. Dann machte sie einen Schritt zurück, so dass ich sie besser sehen konnte wie sie sich aus ihrem Oberteil schälte. Dabei nahm sie keinen Augenblick ihre Augen von mir. Ihre Titten waren rund, ein wenig kegelförmig, und erinnerten mich fast an Hersheys Neger-Küsse, mit den kleinen runden Spitzen an ihren Brustwarzen. Ich ging zu ihr, dann auf meine Knie und nahm eine ihrer Brüste in meinem Mund, saugte davon ein so viel ich nur konnte. Sie beugte sich etwas vor um meinem Kuss entgegen zu kommen. Ein kleiner Schrei entfuhr ihrer Kehle. Meine Zunge wirbelte um ihre kleine Brustwarze, dann zu der anderen - vor und zurück. Alicia begann sich mehr und mehr zu winden. Wenn ich an ihr hinaufschaute, sah ich ihr Gesicht, das sie hoch in die Sonne reckte, um die Wärme oben und unten in sich aufzunehmen. Sie biss sich wieder auf die Lippe, aber es schien mir sicher, dass sie etwas hauchte. Ich nahm den Schlauch und stand wieder auf. Ich nahm sie in meine Arme. Ich griff hinter sie und schob den Schlauch in einen Beinausschnitt ihrer Shorts, genau zwischen ihre Beine. Sie legte ihre Arme auf meine Schulter und kuschelte ihr Gesicht an meinen Hals. Sie streckte sich diesem Eindringling entgegen, genoss das Gefühl wie sich das Wasser über ihre Muschi und zwischen den Arschbacken ergoss. Ich beobachtete ihre Hüften, die sich langsam, obszön in kleinen Kreisen bewegen, und das Wasser, das aus ihren kurzen Hosen strömte. Ihre Zungenspitze strich über meine Ohrläppchen und ich hörte wie sie etwas flüsterte. Zu diesem Zeitpunkt hörte ich, was sie sagte. Sie knöpfte meine Shorts auf und zog meinen steifen Schwanz heraus. Sie nahm ihn in beide Hände und fing an ihn zu streicheln. Dann zog sie den Schlauch aus ihren Shorts und kniete sich hin. Sie nahm den Schlauch in ihrem Mund und ihre Lippen fingen an rauf und runter zu wandern, wobei sie immer wieder rund um die Öffnung leckte. Sie wurde schier wahnsinnig vor Erregung - und mir ging es nicht anders, wenn ich ihr so zuschaute. Sie nahm ein Schlückchen Wasser in ihrem Mund und beugte sich dann hinunter zu meinem Ständer. Das Gefühl war unvorstellbar. Sie hielt mich mit ihren Lippen fest, als sie meinen Schwanz in ihrem Mund rein und raus gleiten ließ, während sie das Wasser mit ihrer Zunge herumwirbelte. Dann schluckte sie das Wasser und sog an meinem steifen Schwanz. »Komm noch nicht.« sagte sie. Platzhalter »Ich versuche es.« war meine Antwort. Platzhalter Ihre Zunge glitt auf und ab. Sie goss immer wieder Wasser über meinem Schwanz, wenn er auf ihrer Zunge lag. Ich konnte nicht glauben, dass ich dieses Puppen-Gesicht beobachtete, als es meinen Riemen zur Gänze schluckte. Sie zog meine Shorts vollständig hinunter, rollte dann aufs Gras und schälte sich selbst aus ihren abgeschnittenen Hosen. Ich beobachtete sie, wie sie sich auf dem weichen Gras herum wälzte - vor Begierde stöhnte. Wir waren beide nahe daran, zu explodieren. Sie wickelte den Schlauch um sich wie eine Schlange, zog ihn zwischen ihren Arschbacken durch, über ihre Muschi bis zu ihrem Mund. Ihre Hüften schwangen vor und zurück, rieben sich zwischen ihren Beinen am Schlauch. Ich ging zu ihr und kniete mich neben ihr auf das warme weiche Gras. Ich konnte meinen steifen Schwanz fühlen, der in die Luft stierte, als ob er etwas suche, wo er hineinschlüpfen konnte. Ich nahm den Schlauch von Alicia und goss das Wasser über sie, was mich an das Übergießen eines Stapels Pfannkuchen mit Sirup erinnerte. Ich ließ das Wasser auf ihren Kitzler tropfen. Sie wand ihre Hüften auf und ab als das Wasser auf ihre Muschi spritzte. Ich ließ das Wasser noch zwischen ihre Beine laufen und glitt zwischen ihre Beine. Nun bewegte auch ich meinen Schwanz vor und zurück, passte mich ihrem Rhythmus an. Bei jeder Bewegung berührte meine Spitze die Falten ihrer Muschi, tauchte dann tiefer und tiefer mit jedem Stoß. Bevor wir beide es so richtig bemerkten, waren wir im weichen nassen Gras am Ficken. Mein Schwanz stieß zu, um jeden Schwung ihrer Hüften zu erwidern. Ich beugte mich hin zu ihren lieblichen Titten um daran zu knabbern und zu saugen. Alicia hielt sie mit ihren Händen an meinem Mund, so dass ich noch bequemer daran saugen konnte. Die Geschwindigkeit unserer Fickbewegungen nahm zu und verlangsamte sich auch wieder, wir genossen jede Sekunde unseres Vergnügens, das wir einander gaben. Schließlich nahm unser Tempo wieder zu, als unsere animalische Begierde von uns Besitz ergriff. Ich fühlte mich wie im Traum. Ich hatte dieses schöne Mädchen von fern beobachtet, verführte sie in meinen Phantasien, und jetzt geschah es tatsächlich. Ich fickte meine süße Alicia im weichen Sommer-Gras in ihrem Garten. Es überkam uns wie ein Blitz. Sie wickelte ihre Beine um meine Hüften und hielt mich fest. Ich stieß ganz tief in sie und verharrte. Wir küssten einander lang und innig. Als ich fühlte wie ich in ihr explodierte, schlossen sich die Lippen ihrer Muschi ganz fest um meinen Schaft. Es erschien mir als wollten sie mich bis zum letzten Tropfen melken. Wir lagen zusammen in der Sonne, küssten und streichelten einander zärtlich und liebevoll und waren vollkommen mit uns und der Welt zufrieden. Schließlich standen wir auf, drehten den Schlauch (der Garten war schon fast ein Sumpf) ab und ging ins Haus. Während unsere Kleidung im Trockner waren, duschten wir zusammen, um den Gras-Geruch los zu werden. Dabei entdeckten wir welches Vergnügen Seifenwasser und Badeöl bereiten konnten. Eine Stunde später saßen wir zufrieden auf dem Sofa, Alicias Haar war wieder perfekt in Ordnung. Wir schauten Fernsehen, als Frau Morgenstern schließlich zurückkam. Sie war davon sehr angetan wie gut wir unsere Arbeit erledigt hatten. »Alles ist so sauber und rein... nirgendwo ein Fleckchen!« »Wir haben sehr gründlich aufgeräumt.« antwortete ich. Platzhalter Alicia und ich mussten hinter Mutters Rücken grinsen. »Wie lang habt ihr gebraucht?« fragte Frau Morgenstern, als sie ihre Börse öffnete. »Oh, es waren nur...« »Fünf Stunden.« meinte Alicia schnell. »Wir hätten es schneller schaffen können, aber ich war so ungeschickt. Er musste all meine Fehler ausbessern.« Ich blickte Alicia an, ließ sie durch meine Augen wissen, was für ein Geschenk sie mir damit gemacht hatte. Falls sie dachte, welch schöne Zeit wir heute zusammen hatten, na, dann sollte sie sich erst recht auf die kommende Zeit freuen. »So, hier sind die 15 Dollar.« sagte Frau Morgenstern. »Oh, hier... da hast du 25 Dollar. Ich kann sie dir einfach nicht vorenthalten - nicht nach diesem wunderbaren Job, den du hier vollbracht hast.« Sie schaute die Küche an, als ob sie ein Gemälde betrachtete. »Du bist ja ein richtiger Handwerker. Wir werden hier bestimmt noch mehr Arbeiten für dich finden. Ich glaube, du musst noch sehr oft in unser Haus kommen.« »Das hoffe ich auch!« antwortete ich und musste dabei einen Blick auf Alicia werfen. .

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