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Franka

 

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Platzhalter ich kam gerade von einem blind date zurück. Ich war ziemlich geladen, da das Mädchen, das ich getroffen hatte überhaupt nicht meiner Vorstellung entsprach. Sie brachte bestimmt 120 kg auf Waage und sah irgendwie Scheiße aus. Aber da ich ein Gentlemen bin, habe ich Sie noch auf einen Kaffee eingeladen und mit Ihr gequatscht. Ich mußte irgendwie aus dieser Beziehung raus. Ich wollte sie nicht bumsen. Ich versprach Ihr, daß ich in den nächsten Tagen wieder anrufen würde. Dann werden wir einen Termin vereinbaren und es sollte dann richtig losgehen. Puuuhh, war ich froh, daß ich wieder in meinem Auto saß. Platzhalter Und wieder klingelte das Handy. Ich habe eine Anzeige im Happy Weekend laufen und dabei meine Handy-Nummer veröffentlicht. Dadurch habe ich auch die Dicke aus Recklinghausen kennengelernt. Na ja, es muß auch Nieten geben. "Hallo!" Ich nenne nie meinen Namen am Telefon, man weiß ja nie wer am anderen Ende der Leitung sitzt. Vielleicht ist auch meine Frau. "Ja, hallo. Mein Name ist Anja und ich rufe wegen Deiner Anzeige im Happy Weekend an. Bin ich da richtig?" Platzhalter "Sicher bist Du da richtig. Mein Name ist Udo. Woher kommst Du?" Das frage ich mittlerweile immer als erstes, da sehr viele Anrufer aus den entlegensten Gegenden kommen. Ich mache ja viel für meinen kleinen Freund, aber nach München fahre ich deswegen nicht. Es sollte alles im Kohlenpott sein. Bis zu 150 km nehme ich noch im Kauf. "Ich komme aus Hagen. Du hast in der Anzeige den Raum NRW angegeben. Hagen muß doch noch dazugehören." Sie lachte etwas verhalten in den Hörer. Hörte sich wirklich gut an. Wenn doch Stimmen den ganzen Körper verraten würde. "Oh, das ist doch völlig in Ordnung. Ich komme von der Stadtgrenze Dortmund/Bochum. Ich bin sicher in einer halben Stunde bei Dir. Aber heute kann ich leider nicht mehr, da meine Frau sonst Lunte riechen würde. Ach so, ich hatte vergesse zu sagen, daß ich verheiratet bin. Daher kann ich nur zu Dir kommen. Meine Frau weis von meinem Zweitleben nichts. Sie würde es auch nicht verstehen." Platzhalter "Das ist kein Problem. Ich bin zwar auch mit einem Lebensgefährten zusammen, aber der ist zur Zeit im Krankenhaus. Hat es am Herzen, obwohl er erst 22 Jahre alt ist. Wird sicher noch 4 Wochen dauern, bis er wieder bei mir ist. Und ich habe so unheimliche Langeweile und schaute deswegen in das Happy Weekend. Es ist für mich das erste Mal, daß ich auf eine Anzeige antworte. Bin mal gespannt, wie es sich entwickelt." "Mmmmmhhhh, also kein Profi. Das habe ich am liebsten. Beschreib Dich doch mal. Ich komme gerade von einem blind date und habe schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn es klappen soll, dann müssen Augen, Nase und Mund ihren Spaß haben. Ich bin 35 Jahre alt, habe kurze blonde Haare, blaue Augen und einen Schnauzer. Wiege 70 Kilo und bin schlank. Vielleicht etwas zu schlank. Aber bisher hat sich noch keiner beschwert." "Hört sich gut an. Ich bin 168 cm groß und wiege 60 Kilo. Vielleicht ein wenig zu schwer, aber dafür durchtrainiert. Ich gebe nämlich Aerobicunterricht. Habe Schulterlange blonde Haare und auch blaue Augen. Was willst Du sonst noch wissen?" "Eigentlich reicht mir das schon. Am Telefon ist es immer etwas schwer sich ein genaues Bild zu machen. Besser ist ein Treffen. Wann hättest Du denn Zeit?" "Mein Sohn ist am Wochenende bei meinem geschiedenen Mann. Ja, ich war schon mal verheiratet. Aber das kann ich Dir erzählen, wenn Du mal bei mir bist. Da mein Lebensgefährte noch im Krankenhaus ist, habe ich sturmfreie Bude. Würde es bei Dir am Samstag um 21:00 Uhr gehen?" "Versprechen kann ich es Dir nicht. Da ich erst eine gute Ausrede für meine Frau finden muß, aber ich glaube, daß werde ich schon hinbekommen. Wohin soll ich denn kommen?" "Du fährst nach Hagen und dann die Abfahrt "........", bei der Ampel links und dann immer geradeaus. Bei der nächsten Ampel biegst du rechts ab und du bist schon auf der richtigen Straße. Die Hausnummer 6 und Klingel mußt du bei "........". "Das hört sich leicht an. Ich werde pünktlich bei Dir sein. Wenn was dazwischen kommen sollte, dann kannst Du mich jederzeit über diese Telefonnummer erreichen. Entweder bin ich sofort dran, oder Du kannst auf meine Mailbox sprechen." "Okay, dann bis zum Samstag. Ich bin gespannt und freu mich drauf." "Ich auch, mal sehen was sich ergibt." Die Verbindung war getrennt und ich träumte etwas vor mich hin. Sollte es mal endlich wieder klappen. Die Stimme und auch die Erwartung der Frau waren nicht schlecht. Na ja, ich fuhr erst mal nach Hause und konnte nicht richtig schlafen. Weswegen wußte ich am nächsten Morgen auch nicht. Die Tage bis zum Samstag zogen sich wie Gummi. Immer wieder schaute ich auf dem Display meines Handys, aber nur ein perverse Anrufer hatte ich bisher. Anja hatte sich bisher nicht gemeldet. Sollte es wirklich klappen? Es war Samstag. Ich stand mit einem flauen Gefühl aus meinem Bett auf. Ich frage meine Frau, was sie heute vor hatte. Sie wollte zu meinen Eltern. Ich wollte nicht mit, da ich mich etwas ausruhen wollte. Ich lege mich am Wochenende gerne nach dem Mittagessen auf die Couch. Sie wollte dann mit der Tochter allein fahren. Ich legte mich hin und konnte nicht richtig schlafen. Ich öffnete eine Flasche Fiege-Bier (etwas Werbung sollte gestattet sein). Endlich merkte ich, daß die Müdigkeit über mich kam. Da klingelte das Handy. Verdammt, jetzt keine Absage. "Hallo, ist da der Udo?" "Ja, wer ist denn an der anderen Strippe?" "Anja!" "Jetzt sag unseren Termin ja nicht ab. Ich habe mich so darauf gefreut." "Nein, das wollte ich eigentlich nicht. Ich wollte nur wissen, ob Du wirklich kommst. Wenn ja, dann bitte nicht vor 21:00 Uhr, da ich noch Besuch habe. Aber ich werde mich bemühen, die Leute schnell wieder loszubekommen." "Versprochen, ich werde nicht vor 21:00 Uhr bei dir klingeln. Aber sollte es sich doch etwas länger hinziehen, dann kannst Du mich immer über das Handy erreichen. Also, dann bis heute Abend. Ich bin gespannt wie eine Flitzebogen." "Ich auch. Tschüs und bis 21:00 Uhr" Endlich was der Termin bestätigt. Jetzt mußte ich mir noch eine Ausrede für meine Frau einfallen lassen. Mmmmhh, was könnte ich sagen. Ein Arbeitskollege hat sich ein Haus gebaut und vor kurzem erst bezogen. Außerdem hat er sich einen Billardtisch gekauft. Das wär's doch. Okay, ich werde ich sagen, daß mein Kollege angerufen hat und er mich zu einem kleinen Billardturnier eingeladen hat. Sicher wird dabei Alkohol getrunken und ich kann dann nicht mehr fahren. Das bedeutet, daß ich bei meinem Kollegen übernachten muß. Das ist es. Um 16:00 Uhr kommt meine Frau und die Tochter zurück. Ich habe nicht richtig geschlafen, vielleicht etwas geduselt. Egal. Jetzt brauche ich mein Alibi. Ich erzähl meiner Frau, daß ich von meinen Kollegen eingeladen worden bin und frage Sie, ob Sie etwas dagegen hat. "Ne, fahr ruhig. Ich habe heute auch nichts vor. Will mich nachher auf die Couch legen und noch etwas Fernsehen. Aber werde wohl schnell ins Bett gehen. Wo ist das denn?" "In Schwerte. Vielleicht komme ich erst am Morgen wieder. Sicher wird Bier und Sekt getrunken und ich will meinen Führerschein nicht auf Spiel setzen. Vermutlich werde ich dann um 10:00 morgen wieder da sein. Ist das okay?" "Sicher. Wenn was sein sollte, dann kann ich Dich ja über das Handy erreichen. Wann willst Du los?" "Ich werde um 20:00 Uhr losfahren. Wir wollen um 21:00 Uhr anfangen. Ein Kollege kann erst um 21:00 Uhr kommen. Deswegen wird es so spät. Ich werde jetzt noch ran anschauen und dann werde ich losfahren." Ich legte mich wieder auf die Couch und machte den Fernseher an. Es lief gerade das Spitzenspiel an diesem Wochenende, da klingelte das Handy wieder. Verdammt, ich habe jetzt keine Lust mehr auf irgendwelche blind dates. "Ja!" "Hallo Udo, hier ist noch mal Anja!" Mir rutschte das Herz in die Hose. Nein sag bitte nicht an, schoß es mir durch den Kopf. Wohin sollte ich denn dann gehen. Mußte meine Frau doch beruhigen und sicherstellen, daß ich für das nächste Mal wieder eine Ausrede hatte. "Hallo, was ist los? Ich kann nicht so offen reden. Meine Frau ist in der Küche und kann jeden Moment reinkommen." "Ich wollte Dir nur sagen, da Du auch früher kommen kannst. Der Besuch ist nicht gekommen und ich bin allein. Willst Du?" Sicher wollte ich. Scheiß Fußball. Wenn mich eine Frau erwartet und ich nicht weiß was mich erwartet, dann kann ich mich sowieso nicht konzentrieren. "Ich werde in einer halben Stunde losfahren. Dann bin ich ca. Um 19:00 Uhr bei Dir. Ist das ok?" "Geil, das ist in Ordnung. Bring doch eine Flasche Wein oder Sekt mit. Dann können wir es uns etwas gemütlich machen." "Gerne. Ich werde eine Flasche Sekt mitbringe. Also bis gleich, muß jetzt Schluß machen, da sonst meine Frau noch einen Strich durch unsere Rechnung machen könnte." "Okay, bis gleich. Ich warte auf Dich!" Platzhalter Die Verbindung war beendet. Gerade rechtzeitig, denn etwas zwei Minuten kam später kam meine Frau rein. "Wer war das gerade am Telefon?" Platzhalter "Das war der Kollege aus Schwerte. Er fragte, ob ich eine Flasche Sekt mitbringen könnte. Alle anderen würden auch etwas zu trinken mitbringen. Haben wir noch etwas im Schrank?" "Ja, ich glaube wir haben noch eine Flasche. Die habe ich von meiner Arbeitsstelle bekommen. Aber wenn Du willst, dann kannst Du sie mitnehmen." "Na gut. Wenn es Dir nichts ausmacht." Irgendwie hatte ich jetzt doch ein schlechtes Gefühl in mir. Aber egal, es wird nur einmal einen Udo geben. Also nahm ich die Flasche und sagte zu meiner Frau, daß ich schon etwas früher fahren werde. Sie nickte nur und ich verschwand aus der Wohnung. Platzhalter Nun saß ich in meinem Auto und fuhr schnell und zielstrebig nach Hagen. Ich wurde immer nervöser. Eigenartig, obwohl ich bereits zig-mal bei einem blind date war, konnte ich das blöde Nervös sein nicht ablegen. Aber vielleicht gehört das dazu. Ich kam zur besagten Abfahrt und folgte dann den Anweisungen, die mir Anja genannt hatte. Ich war vor dem Haus. Es war ein Umbau, oder Neubau. Jedenfalls war alles neu. Keine gepflasterter Weg oder Parkplatz vor der Tür. Sollte Sie mich etwa reingelegt haben. Ich parkte vor der dunklen Haustür und stieg aus. Die Flasche Sekt versteckte ich unter meiner Lederjacke und ging auf die Haustür zu. Die Klingelanlage war auch neu. Es waren nicht viel Namen in den dafür vorgesehenen Knöpfen. Ich suchte und fand den Nachnamen. Also doch, sie wohnte hier. Ich drückte und mein Herz schlug immer schneller. Der Türöffner wurde gedrückt und ich machte die Tür auf. Langsam betrat ich den Hausflur, suchte nach dem Lichtschalter und knipste das Licht an. Es mußte weiter oben sein, da die Klingel weit ober war. Also stieg ich die Treppe hoch. Erster Stock, noch keine Tür offen, zweiter Stock, noch immer keine Tür offen. Letzter Stock, jetzt muß ich doch oben sein? Alle Türen zu. Hat Die doch noch Angst bekommen? Ich schaue mich um und da geht plötzlich die hinter Tür auf. Ich sehe den Lichtschein auf dem Flur. Jetzt oder Nie. Ich gehe zu der geöffneten Tür und ich sehe zum erstenmal Anja. Leider nur zur Hälfte, da sie fast hinter der Tür steht. "Udo?" "Ja, ich bin es. Ich nehme an, Du bist Anja?" "Ja, komm schnell rein. Es wohnen zwar noch nicht viele Leute hier, aber die wenigen brauchen auch nicht wissen, daß ich Besuch bekomme." Ich betrat die Wohnung. Erst kam ein kleiner Flur und dann war ich schon im Wohnzimmer. Es war eine Dachgeschoßwohnung. Die Dachwinkel waren noch an den Wänden zu erkennen. Rechts war die Küche. Es war eine offene Bauweise. Von der Tür aus konnte ich das folgende sehen: Rechts an der Wand war ein Regal mit allen Krimskrams. Telefon, Musikanlage und Fernseher. An der nächsten Wand der Durchgang zum Balkon und das große Fenster. Mir fiel auf, daß das Fenster und die Tür auf Kippe war. Obwohl es sehr kalt draußen war. An der gegenüberliegen Wand war das Sofa und davor der Wohnzimmertisch. Die linke Wand war in der Mitte unterbrochen und man konnte in die Küche schauen. Es gab kein Tür zur Küche. Die einzige Tür die ich noch sah, war neben dem Sofa. Entweder ging es dort zum Kinderzimmer oder zum Schlafzimmer. Mal sehen, dachte ich so in mir. Nun aber zu Anja. Wie Sie schon am Telefon sagte, hatte sie Schulterlange Haare und ihre Augen schienen immer zu lachen. Es war ein köstlicher Anblick. Sie trug ein rotes weites Etwas. Das an den Schultern weit ausgeschnitten war. Ich konnte später immer wieder die rechte oder linke Schulter sehen. Es kam darauf an, wie sie sich bewegte. Das Shirt schlabberte unten herum. Es war sehr weit und ihre Brüste ließen einen Körperkontakt nicht zu. Ihr Unterleib war in einem schwarzem Höschen verborgen. Es war so ein Höschen, daß man wohl beim Aerobic anzieht. Das habe ich schon mal in meinem Sportcenter gesehen. Es machte sich wirklich gut bei Anja. Darunter trug Sie eine schwarze Strumpfhose. Und die Füße waren in dicken Wollsocken eingehüllt. "Wohin kann ich mich setzen?" "Setz dich doch auf das Sofa, aber nicht auf den Zwei. Das ist etwas wackelig." "Hier habe ich die Flasche Sekt." Ich zog die Flasche unter meiner Jacke hervor. Ich sagte ihr, da Sie doch zwei Gläser holen sollte. Sofort verschwand Sie in der Küche und ich konnte auf Ihre tolle Rückseite schauen. Mensch, das war ein Ausblick und ich freute mich schon drauf, Sie nackt zu sehen. Sie kam mit zwei Gläsern und ich versuchte nun die Flasche zu öffnen. Aber die Nervosität war immer noch in mir und ich war ziemlich verklemmt. Verdammt, was ist los mit mir? Ich nahm die Flasche zwischen den Beinen und entfernte das Aluminium. Dann hatte ich das Drahtgestell in der Hand und bog es zurecht. Natürlich habe ich den Draht falsch herumgedreht und damit abgerissen. Jetzt war die Flasche erst richtig zu. Scheiße, was ist mir denn da passiert. Ich versuchte noch etwas mit den Fingern, aber es war zwecklos. "Hast Du vielleicht ein Messer oder eine Zange? Ich habe den Nippel abgerissen. Kann passieren, aber ich muß auch gestehen, daß Du mich ziemlich nervös machst. Ich hatte selten so eine schöne Frau besucht!" "Oh, danke. Das hört eine Frau gerne. Aber wenn ich gestehen muß, dann bin ich auch sehr aufgeregt. Ich wußte ja auch nicht, wer da kommt. Deswegen sind die Fenster auch auf. Wenn Du mir nicht gefallen hättest und nicht mehr gehen wolltest, dann hätte ich laut geschrien und versucht Hilfe zu bekommen. Aber ich glaube ich kann Dir vertrauen!" "Aber sicher. Wenn Du nicht willst, dann werde ich sofort wieder gehen." Sie brachte mir ein Messer und ich machte mich an die Flasche. Nun wurde ich etwas ruhiger und ich schaffte es, die Flache zu öffnen. Gott sei dank, floß nichts aus der Flasche, Wenigstens das hatte ich geschafft. Ich goß die beiden Gläser voll und hielt dann meines hoch. "Prost, auf unsere Bekanntschaft. Hoffentlich endet sie nicht wie die Flasche.", grinste ich und stieß mit ihrem Glas an. Nun kam die Bekanntschaftsphase. Wer schon mal einen blind date hinter sich hat, weiß was ich meine. Man spricht über Gott und die Welt. Manchmal werden auch Geheimnisse schon beim ersten Treffen ausgetauscht, obwohl man den Gegenüber erst 1 Stunde kennt. So war es auch bei Anja. Sie erzählte mir von ihrer verkorksten Ehe und der anschließenden Leere. Dann kam Carsten, ihr jetziger Lebensgefährte. Er ist erst 22 Jahre und sie ist 28 Jahre. Dadurch fühlt sich der Kerl so verpflichtet alles richtig zu machen. Außerdem wollten die beiden schon immer mal über das Happy Weekend einen date haben. Ich hielt mich mit meiner Lebensgeschichte zurück und so langsam wurde die Flasche leer. Auch die Zeit schritt immer weiter. Durch meinen Kopf ging nur noch ein Gedanke: Die muß ich haben. Dieser Gedanke wurde noch verstärkt, als sie aufstand und zu der Musikanlage ging. Die Kassette war am Ende und sie wollte sie umdrehen. Sie kniete sich vor der Anlage und ich konnte ihren geilen Po betrachten. Mensch, waren das geile Aussichten. Sie drehte die Kassette um und kam zurück. Sie saß vorher auf einen Hocker an meiner linken Seite. Jetzt wollte ich mehr. "Komm, setz dich doch zu mir. Wenn wir es beide wollen! Ich will es auf jeden Fall!" Sie schaute mich kurz an und setzte sich neben mich. Ich spürte ihre Nähe. Ihr weicher Körper schmiegte sich an mich. Ich legte meinen Arm auf Ihre Schulter und zog sie noch etwas n"her an mich. Mit der Hand führte ich Ihren Kopf zu meinen und legte meine Lippen auf Ihre. Sofort öffnete Sie ihren Mund und ich spürte Ihre Zunge in meinem Mund. Welch ein Gefühl durchschoß meinen Körper. Wir küßten uns immer leidenschaftlicher. Auch unsere Hände waren nicht reglos. Langsam und zärtlich streichelte ich erst ihren Rücken und fuhr dann immer tiefer zur Ihren Hintern. Sie legte Ihre Hand auf meinen Schenkel und streichelte ihn mit den Fingerspitzen. Ich brauch wohl nicht zu sagen, daß mein Schwanz bereits in der Hose stand und auch der erste Tropfen war auf der Eichel zu fühlen. Sie glitt auch langsam höher und war dann bei meinem Schritt und streichelte erst über meinen Sack und dann entlang des Schaftes. Puuuhhh, war ich jetzt geil. Meine Hände wollte jetzt auch mehr. Der Hintern war zwar eine Wucht, aber ich wollte an Ihre Titten und an ihrer Maus. Ich wurde mutiger und meine Hand legte sich erst auf ihre linke Brust und streichelte dann zu ihrer Rechten. Wir küßten uns immer noch und ihre Hand war mittlerweile dabei, mir die Hose zu "öffnen. Ich hatte noch nicht einmal ihre Scham berührt. Aber das sollte jetzt geschehen. Ich verließ ihre Brüste. Die Nippel waren mittlerweile hart und drücken durch den Stoff. Ich fuhr mit meiner Hand tiefer und bemerkte das sie ganz langsam ihre Schenkel "öffnete. Das war mein Zeichen. Die glitt mit der Hand tiefer und war mittlerweile an Ihrem Bauchnabel und an dem Saum ihres Höschen. Langsam streichelte ich über den Stoff, bis ich zwischen ihren Schenkeln war. Welch ein geiles Gefühl. Die Hitze übertrug sich auf meine Fingerspitzen und ich konnte durch den Stoff die Konturen ihrer Schamlippen ertasten. Platzhalter Sie und ich begannen leise, aber durch die Geilheit bestimmt zu stöhnen. Ihre Hand war jetzt in meinen Slip gerutscht und umfaßte mein Glied. Es war hart und fordernd wie lange nicht mehr. Sie versuchte mich leicht zu wichsen, aber durch die störenden Jeans war das nur wenig möglich. Auch ich hatte mittlerweile den Stoff überwunden und war an ihrem heißen Zentrum gelangt. Aber immer noch hinderte mich die Strumpfhose. Aber ich merkte bereits, daß ich ein wahnsinnig geiles Mädchen in der Hand hielt. Die Atmosphäre war geladen und absolut geil. Wir küßten uns, als ob wir schon jahrelang darauf gewartet hätten. Sie konnte aber auch küssen. Mit der Hand streichelte Sie durch mein Haar und die andere streichelte meine Schaft. Mittlerweile waren die ersten Sehnsuchtstropfen auf der Eichel und ich konnte es fast nicht mehr aushalten. Platzhalter Ich hatte aber immer noch nicht Ihre Maus gesehen. Ich wurde langsam ungeduldig und sie spürte es wohl auch. Denn plötzlich sprang Sie auf und sagte zu mir: "Komm, laß uns jetzt ins Schlafzimmer gehen." Gesagt - getan. Endlich war es soweit. Ich war rattig wie lange nicht mehr. Vermutlich hat auch der Sekt seine Schuldigkeit getan. Ich fühlte mich bombig, aber vor lauter Aufregung zitterten mir die Knie und auch die Finger waren nicht mehr die ruhigsten. Die Tür neben der Couch war der Eingang zum Schlafzimmer. Sie öffnete die Tür und knipste das Licht an. Wooohh, rotes Licht und sehr abgedunkelt. Das ist jetzt genau die richtige Beleuchtung. Sie stand vor dem Bett und schaute mich mit ihren treuen und etwas verklärten Augen an. Irgendwie wollte Sie wohl, daß ich wieder die Initiative übernehmen sollte. Also gut, ich ging auf Sie zu und legte meine Arme um Ihre schmale Hüfte. Mein Mund näherte Sie wieder ihren Mund und dann begann das alte Spiel wieder. Sie konnte aber auch küssen. Jetzt wollte ich es aber wissen. Ich faßte an dem Saum ihre Hose und zog ihn über ihre Pobacken. Langsam ging ich in die Knie und konnte dabei ihren geilen Duft einatmen. Die Hose lag jetzt auf dem Boden und sie hatte nur noch die Strumpfhose an. Durch den Stoff konnte ich bereits den knappen Slip sehen. Also weiten. Ich griff an die Strumpfhose und zog sie über ihre Schenkel nach unten. Jetzt war nur noch der Slip zwischen meinen Lippen und ihrer Scham. Ich legte meine Mund genau auf den Fleck, wo ihre Maus seinen mußte. Ich blies vorsichtig durch den Stoff und wollte dadurch ihre Maus anwärmen. Aber vermutliche brauchte ich das nicht mehr. Mit den Händen dirigierte ich Sie zu dem Bett und sie setzte sich bereitwillig hin. Auf allen Vieren kroch ich zu ihr. Sie öffnete ihre Schenkel und ich kroch dazwischen. Mit den Fingern fummelte ich an dem Stück Stoff, das mich immer noch von ihrer Muschi trennte. Langsam schob ich es an die Seite und konnte jetzt zum erstenmal ihre Scham sehen. Puuhh, das war ein Anblick. Sie hatte fleischige und volle Schamlippen. Durch die gespreizten Beine waren sie leicht geöffnet und man konnte die frauliche Feuchtigkeit sehen. Die Schamhaare waren nur spärlich vorhanden und störten den Anblick des geilen Fleisches überhaupt nicht. Die Haare waren sehr hell, man konnte fast sagen, das sie eine Vollblondine war. Oben ragte der Clit hervor und die Ränder der Schamlippen waren dunkel bis schwarz. Mit den Finger öffnete ich jetzt den Schatz und blutrotes Fleisch glänzte hervor. Das machte mich ganz verrückt. Auch Sie begann jetzt leicht zu stöhnen. Der Kontakt meiner Finger machte Sie wieder extrem geil. Mein Gesicht näherte sich jetzt ihrer Lust und sie legte sich auf dem Rücken. Ich schaute kurz zu ihr hoch, aber ihre Augen waren geschlossen. Vermutlich wollte Sie das Gefühl total auskosten. Der Duft ihrer Maus strömte in meiner Nase. Ich rieche so gerne an geilen Fötzchen. Dieses Fötzchen roch sehr intensiv und ihr Duft war sogar etwas scharf. Das machte mich noch mehr an.Ich hatte eine Mordslatte in meinem Slip. Die Jeans lag bereits im Wohnzimmer. Ich mußte mir etwas Luft verschaffen und zog den Slip runter. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein paarmal hin und her. Dann zog ich die Vorhaut weit zurück und ließ meinen Freund dann wieder allein. Ich wollte Sie jetzt zum ersten Orgasmus lecken. Ich richtete mich kurz auf und zog ihren Slip jetzt endgültig aus. Sie rückte in die Mitte des Doppelbettes und ich zog auch meinen Slip und das lästige T-Shirt aus. Wir waren jetzt beide nackt und bereit. Es sollte losgehen. Ich kniete mich zwischen ihren geöffneten Beine und legte meinen Mund auf ihre linke Brust. Ich brauchte gar nicht lange saugen und lecken, denn die Nippel beider Brüste waren schon hart und steif. Langsam glitt ich mit meiner Zunge nach unten. Jetzt kümmerte ich mich um ihren Bauchnabel und mein Speichel lief in das kleine Löchschen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und auch der Körper bewegte sich immer mehr. Ihr Lust wuchs in ihr an. Jetzt war ich an Ihren Schamhaaren. Ich konnte wieder ihren Muschiduft wahrnehmen. Das Becken ging immer leicht nach oben. Fast so, als ob sie schon am ficken war. Jetzt habe ich ihre Schamlippen erreicht und mein Zungenspitze streichelt leicht über die Ränder. Ihre Beine öffnen sich immer mehr. Jetzt halt ich es auch nicht mehr aus. Mit einem kurzen Stoß dringe in mit der ganzen Zunge in ihr williges Fleisch. Mmmmhhh, welch ein Geschmack und was für ein Genuß. Ich Wirbel mit der Zunge durch ihre Lust. Ich will zunächst soviel Feuchtigkeit wie möglich in meinen Mund bekommen. Die Zunge wandert jetzt höher und sucht den kleinen Liebesknopf. Hart drücke ich mit der rauhen Zunge gegen diesen Knubbel. Sie quittiert das mit einem lauten Aufstöhnen. Immer wieder umkreise ich mit der Zunge den Clit. Ihr Stöhnen nimmt zu und auch die Feuchtigkeit wird immer mehr. Man kann fast nicht mehr von Feuchtigkeit reden, sondern es ist die absolute frauliche Nässe. "Ja, ja, ja...", stöhnt sie auf und sie drückt ihr Becken nach oben. Ja, sie kam und das nicht zu knapp. Leider kann ich hier die Geräuschkulisse nicht weitergeben. Aber ich hatte Angst, da gleich die Nachbarn schellen und sich beschweren würden. Langsam entwich der erste Orgasmus aus ihren Körper. Sie wurde wieder ruhiger das Becken senkte sich wieder auf das Laken. Der Liebessaft rann aus ihrer kleinen Maus. Man konnte ihn im roten Licht deutlich sehen. Mit den Finger verrieb ich ihn auf ihren Innenschenkeln und leckte dann meine Finger ab. "Puuuhh, das war gut.", sagte sie leise vor sich hin. "Jetzt bist Du aber dran. Leg dich hin und laß dich überraschen!" Gesagt-getan. Ich legte mich hin und beobachte mein Mädchen. Sie kniete sich an meine rechte Seite und legte die Hände auf meiner Stirn. Langsam und zärtlich streichelte sie tiefer und drückte mir die Augenlider zu. "Mach die Augen zu und laß dich verwöhnen.", hauchte sie mir zu. Ich schloß die Augen und konzentrierte mich auf den Hautkontakt. Ich spürte wie sich die Fingerspitzen über meinen Hals zu meinen Brustwarzen gleiten. Auch ich bin sehr empfindlich an den Warzen und eine riesige Lust Durchströmte meinen Körper. Jetzt spürte ich ihren heißen Atem an meinem Hals und sofort ihre feuchten Lippen. Sie biß mich leicht in die Halsbeuge und dann wanderte sie immer etwas tiefer. Platzhalter Sie umschloß mit den Lippen meine Brustwarzen und saugte sehr stark daran. Woher wußte Anja, daß ich dort besonders empfindlich bin? Na egal, ich genoß die Wärme und das Gefühl. Bisher hatte sie meinen kleinen Freund noch nicht einmal berührt. Auch er zuckte schon und wollte mehr Aufmerksamkeit. Aber Anja machte das phantastisch. Ich wurde immer geiler und heißer. Mit der Zungenspitze glitt sie über meinen Bauch und biß dann leicht in den Bauchnabel. Jetzt muß sie ihn gleich erreicht haben. Ich halte es vor Ungeduld bald nicht mehr aus. Sie muß ihn doch jetzt berühren. Nein, sie leckt und küßt sich am Rand vorbei und ist jetzt auf meinem Oberschenkel. Mit den Händen drückt sie meine Schenkel auseinander und knabbert dann zu den Innenschenkeln. Sie steht kurz auf und kniet sich dann zwischen meinen Schenkeln. Ich spüre ihre weiche und warmem Haut an meinen Schenkeln. Und endlich. Sie umgreift meinen Schaft und hält ihn senkrecht nach oben. Darauf habe ich mich die ganze Zeit gefreut. Ihre kleine Hand streichelt über den Schaft und wichst ihn dann ganz langsam und mit kurzen Zügen. Wenn Sie so weitermacht, dann spritze ich gleich los, schießt es mir durch den Kopf. Aber sie muß es wohl fühlen, denn die Wichsbewegung hören plötzlich auf und ihre Hand schiebt meine Vorhaut weit zurück. Es tut fast etwas weh. Dann spüre ich Ihren Atem auf meiner Eichel. Jetzt weiß ich auch, warum es blasen heißt. Die bläst mir ihren heißen Atem über die Eichel und dann spüre ich ihre Lippen auf dem Eichelrand. Puuhhh, es ist ein geiles Gefühl. Die Zunge umspielt die Eichel. Mit der Zungenspitze reizt sie meinen kleinen Schlitz auf der Eichel. Da sie ihn nicht mehr wichst kann ich es gut aushalten. Sie nimmt mein gutes Stück jetzt ganz in den Mund. Ich spüre an der Eichel, da ich fast in ihren Rachen eingedrungen bin. Sie ist ein Blaswunder. Ich genieße diese Berührung und stöhne leicht vor mich hin, da ändert sie das Tempo. Ich habe fast das Gefühl das ich ein Fötzchen ficke. Ihr Kopf schießt rauf und runter. Will Sie etwa, daß ich ihr in den Mund spritze? Kann das sein? Ich lege meine Hände auf ihren Kopf und wühle in ihren Haaren. Mit den Händen greift sie jetzt an meinen Eiern und massiert sie erst leicht, dann immer härter. Ich halte das nicht mehr lange aus. Sie scheint es gemerkt zu haben, denn sie hört plötzlich mit dem Saugen auf und hebt ihren Kopf." Na, gefällt es Dir?" "Da kannst Du aber sicher sein. Du bist eine tolle Frau und es macht mit Dir unheimlich Spaß. Aber jetzt will ich dich haben. Komm zu mir." Sie legt sich neben mir und ich drehe mich halb auf Sie drauf. Meine Hände erkunden wieder ihren schönen Körper und besonders lange verweile ich wieder an ihren kleinen Titten. Dann runter zu Ihrem Mäuschen und mit den Fingern dringe ich erst sanft in ihr. Sie fängt sofort wieder an zu stöhnen und ihr Becken fängt wieder mit dem Bumsbewegungen an. Ich will aber noch testen, wie weit ich bei Ihr gehen kann. Meine Finger sind naß und glitschig von Ihrer Feuchtigkeit. Ich streichle mit dem Zeigefinger über ihre Lippen und ihren Damm. Dann habe ich die Rosette erreicht. Sie ist auch schon etwas feucht. Vermutlich ist es noch von dem Lecken. Ich drücke etwas dagegen und ein leichtes Aufstöhnen entrinnt meiner Anja. Also auch das mag sie. Ich die Fingerspitze in ihren Po und deute leichte Bumsbewegungen an. Mal sehen, vielleicht kann ich sie sogar in Po ficken. Aber das muß nicht gleich beim ersten date sein. Ich will jetzt endlich abspritzen und meine kleine Anja besamen. Ich nehme den Finger aus ihren Po und lege mich vorsichtig auf ihren Körper. Mit den Ellenbogen stütze ich mich auf und habe genau ihren Kopf zwischen meine Armen. Sie hat die Augen geschlossen und ihr Mund ist leicht geöffnet. Sie sieht wirklich geil aus. Mit der Schwanzspitze spiele ich an ihrem Schoß. Ab und zu drücke ich dagegen, ich treffe aber nicht den richtigen Weg. Sie wird jetzt etwas ungeduldig und bewegt ihre Hüfte immer mehr. Jetzt greift sie nach unten und umgreift meinen Schaft. Wichst ihn zweimal und hält dann die Spitze an ihr Loch und drückt mit dem Unterkörper dagegen. Ganz langsam rutscht und gleitet mein Schwanz in ihr heißes Loch. Die Eichel ist bereits drin. Ich stoße jetzt mit einem harten Stoß in ihr und mein Schwanz ist bis zum Anschlag in ihr. Es war wohl etwas zu hart. Denn sie stöhnt laut auf und macht kurz die Augen auf. "Ja, so ist es richtig. Gib es mir. Mach mich fertig. Ich will dich spüren. FICK MICH!" Es war doch nicht zu hart. Jetzt begann ein Tanz, den ich schon lange nicht erlebt hatte. Wir bumsten als ob wir die letzten Menschen auf der Erde waren. Unsere Zungen spielten und spürten sich. Es war unbeschreiblich. Ich mußte aufpassen, daß ich nicht zu früh spritzte. Aber das war schwer genug. Ich mußte sie bremsen, sonst war es gleich vorbei. "Ich will dich jetzt von hinten nehmen. Platzhalter Komm dreh dich um.", hauchte ich ihr ins Ohr. "Ja, das ist geil. Nimm mich von hinten und gib mir alles.", antwortet sie mir. Sie kniete sich auf allen Vieren und spreizte ihre Beine. Ich kniete hinter ihr und schaute auf diesen begnadeten Körper. Wer schonmal eine Frau von hinten genommen hat, der weiß welch schöner Anblick das ist. Der durchgebogenden Rücken, die prallen Hinterbacken und die leicht geöffnete Poritze. Platzhalter Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und streichelte mit der Eichel durch diese schöne Poritze. Ich hätte sie jetzt gerne in den Po gebumst, aber ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Also setzte ich meinen Schwanz an ihr feuchtes Loch und stieß zu. Jetzt sollte es auch bei mir passieren. Ich war so etwas von geil. Ich stieß erst langsam in ihr und wurde dann immer schneller. Sie hielt den Po ganz ruhig und ich konnte mich so richtig austoben in ihr. Ich mag es, wenn die Frauen nur knien und ihren Po stillhalten. Mit den Händen krallte ich mich in ihren Pofleisch fest und bumste jetzt drauf los. Der Samen stieg in meinen Eiern an und es dauerte nicht mehr lange. Mit einem lauten Aufschrei besamte ich das enge Mäuschen. Immer wieder spritzte mein Schwanz in ihr rein. Ich war völlig weg. Ich habe gar nicht mitbekommen, was mit Anja passierte. Ich kann nicht mehr sagen, ob es Ihr auch gekommen war oder nicht. Ich bin eben ein Egoist. Ich verharrte noch lange in dieser Stellung. Ich streichelte ihren Rücken und ihren Po. "Das war wirklich toll. Seit langem wieder einer meiner tollsten ficks. Du gefällst mir!", sagte Anja und ich fühlte mich doch irgendwie geschmeichelt. "Du bist aber auch eine tolle Frau. Viel zu schade für nur einen Mann.", antworte ich ihr. Platzhalter Jetzt zog ich mein erschlafftes Glied aus ihr. Es machte richtig "Plopp". Sie kniete weiterhin, legte aber ihren Kopf auf die Ellenbogen und ihr Po war weit in der Luft. Ich mußte einen Blick auf das Zentrum der Lust wagen. Und was ich da sah, war wirklich nicht von schlechten Eltern. Ihre Schamlippen waren weit gespreizt, der Kitzler lugte durch den Lippen und unser gemeinsamer Saft floß aus dem Loch. Die ersten Spuren waren bereits an den Knien und das Laken wurde langsam aber sicher naß. Nach diesem Anblick wurde ich schon wieder geil, aber ich brauchte jetzt erstmal eine Pause. Platzhalter Ich ging ins Wohnzimmer und holte die Sektflasche. Sie war ja noch halbvoll.

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