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Veronika

 

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Platzhalter Lena und ich kennen uns jetzt schon über zwei Jahre, eigentlich ist das recht lange, wenn man bedenkt, dass ich verheiratet bin und zwei Kinder habe. Über zwei Jahre haben wir jetzt dieses Verhältnis miteinander, das an Heftigkeit, Sehnsucht und Liebe mittlerweile nicht mehr zu überbieten ist. Wir hatten uns beruflich kennen gelernt, es war dieses berühmte Prickeln beim ersten Blick und irgendwie hatte ich gleich das Gefühl, dass ich da etwas ganz besonderes erleben könnte. So kam es dann auch, dass wir nach einer recht langen „förmlichen“ Zeit uns zum ersten Mal verabredeten und an einem wunderschönen Sommerabend spazieren gingen. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt nie vor, ein Verhältnis mit einer anderen Frau einzugehen, aber ich fühlte mich von Lena unwahrscheinlich angezogen. Vielleicht lag es auch an den 15 Jahren Altersunterschied. Sie hatte halt nun mal diesen Sexappeal, wie ihn nur die „jungen Hühner“ haben. So kam es denn auch, dass ich nach nur ein paar Metern nebeneinander herlaufen ihre Hand nahm, und zu meinem eigenen Erstaunen, sie mitten auf dem sehr belebten Spazierweg am Flussufer in den Arm nahm und wir uns sehr leidenschaftlich küssten. Dann ging es eigentlich recht schnell, Platzhalter ein gemeinsames Eisessen und ab in ihre Wohnung, sie wohnte alleine, was ich als recht angenehm empfand. Wir standen mitten in ihrem Wohnzimmer, küssten und streichelten uns und ich nahm ihre sehr üppigen Brüste in die Hand. Mir wurde heiß und kalt bei dem Gefühl. Es war eine sehr prickelnde Atmosphäre als wir uns langsam unsere Kleidung auszogen. Es war eher zurückhaltend, romantisch, keine Spur von Gier oder Trieb, sehr sehr zärtlich. Ihre ganze Leidenschaft wurde mir aber dann bewusst, als ich ihre Jeans herunterzog und sah, dass ihr Höschen pitschenass war. Eine solche Erregung hatte ich bei meinen bisherigen Freundinnen oder gar meiner Frau noch nie erlebt. Sie tropfte förmlich vor lauter Verlangen. Sie führte mich dann in ihr Schlafzimmer, wo ich sie mit dem Rücken auf das Bett legte und ihre Beine nach oben anwinkelte. Ich genoss diesen Anblick, das völlig durchnässte Höschen, die nach oben gelegten Beine und diese verlangende Muschi. Ich leckte die Innenseite ihrer Schenkel nach oben hin mit meiner Zunge ab, bis ich endlich den Stoff ihres Slips schmeckte und die ganze geile Feuchtigkeit spürte. Was von meiner Seite dann kam, war eher enttäuschend, vor lauter Aufregung bekam ich keinen hoch, verschaffte Lena dafür aber sehr ausgiebige orale Genüsse, die sie auch mit allergrößter Freude aufnahm. Ich erlebte ihren ersten Orgasmus, der in einer Leidenschaft und Intensität kam, die ich bis jetzt noch nie erlebt hatte. Es folgten dann lange Monate mit immer besserem Sex, wir lernten uns halt so richtig kennen und lieben. Ich war schon immer total geil auf Frauenärsche gewesen und so wollte ich sie natürlich auch sehr schnell an dieser ganz intimen Stelle verwöhnen. Zu meiner allergrößten Freude hatte sie daran außergewöhnlich viel Spaß und genoss es sichtlich, wenn ich meinen Finger ganz tief in ihre Rosette bohrte und sie damit fickte. Sie gab mir dann auch recht schnell zu verstehen, dass sie da sehr gerne mehr als nur meinen Finger spüren würde und so hatten wir dann auch unsere erste Analnummer. Es war für mich das erste Mal, dass ich eine Frau Anal verwöhnen durfte und ich werde nie dieses Gefühl vergessen, als mein Schwanz sich durch dieses enge Loch zwängte und danach mit heftigen Stößen durchfickte um es anschließend voll zu spritzten. Mit der Zeit entdeckten wir vor allem unsere gemeinsamen Interessen im Bezug auf ausgefallene Spiele, wobei vieles direkt kam, ohne große Ankündigung oder gar verlangen. So kam es denn auch, dass ich auf der Fahrt zu ihr noch einmal kurz anrief, wir plauderten ein wenig und sie fragte mich plötzlich, ob ich Lust habe sie gefesselt zu nehmen. Ich sagte spontan zu und wurde alleine bei dem Gedanken schon ganz schön scharf, ich hatte allergrößte Mühe, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Eigentlich hatten wir uns für einen Einkaufsbummel verabredet, aber was ich mir jetzt in meiner Fantasie alles ausmalte war nur noch geprägt von totaler Geilheit. Platzhalter Ich sperrte, an ihrer Wohnung angekommen, die Tür auf, zog meine Schuhe aus und ging auf leisen Sohlen in das Schlafzimmer. Da lag sie, bekleidet mit einer engen, hellen Jogginghose und diesem wahnsinnig scharfen Top, das ihre starken Rundungen noch mehr betonte und mich durch den weichen, elastischen Stoff fast um den Verstand brachte. Sie liegt auf dem Rücken, ihre Beine sind leicht gespreizt und ich sehe, dass sie die Hose vor lauter Geilheit wieder durchnässt hat. Ihre Brüste heben und senken sich, sie atmet schwer, die Erregung ist ihr anzusehen. Platzhalter Wir haben noch kein einziges Wort gesprochen, ich ziehe mich aus, ohne auch nur den Bruchteil einer Sekunde die Augen von ihr zu lassen und bemerke, dass sie vor dem Bett jede Menge Seidenschals abgelegt hat. Dieses geile Schwein denke ich nur und sie muss mein blitzen in den Augen gesehen haben, denn sie spreizt die Beine noch weiter und winkelt sie an, so dass ich ihre nasse Möse unter der Hose noch besser sehen kann. Ich bin nun ganz ausgezogen und beginne sie, von den Füßen an, ab zu lecken. Meine Zunge gleitet über ihre Haut, über den Stoff an ihren Beinen, nach oben, ich lecke über den nassen Stoff auf ihrer Möse, immer mit Unterstützung meiner Hände, die alle erreichbaren Körperstellen massieren, ich lecke ihren blanken Bauch und komme wieder auf den Stoff dieses geilen Tops, den ich richtig in mich aufsauge und ihre Titten durch liebkose. An ihrem Hals und Gesicht angekommen, packe ich mit beiden Händen ihr Haar, ziehe den Kopf zurück und frage sie, ob sie von mir gefickt werden will. Ihre Antwort ist mehr als eindeutig und spiegelt wieder, wie sich unser Sexualleben auch in der Ausdrucksweise mittlerweile geändert hat:“ Fick mich du geile Sau, aber vorher musst du mich fesseln und meine Fotze lecken!“ war dann die klare Anweisung. Aber längst war mir ein ganz anders Spiel in den Kopf gekommen, ich wollte sie vor Gier um den Verstand bringen, sie für den noch immer anstehenden Einkaufsbummel so scharf machen, wie wir es beide noch nie erlebt haben. Ich folgte dann auch zuerst ihren Anweisungen, zog ihr die durchnässte Hose aus und begann, sie an dem Bett fest zu knebeln. Ihre Hände band ich zusammen, legte sie über ihren Kopf und verknotete sie mit einem zweiten Tuch, das ich um den Seitenrahmen des Bettes gezogen hatte. So konnte sie nun ihre Hände nicht mehr bewegen. Die Beine spreizte ich so weit es nur ging und zog um jedes Fußgelenk ein Tuch, das ich auf der anderen Seite des Bettes am Seitenrahmen befestigte. Zum Schluss bekam sie noch ein Tuch über die Augen, sie sollte schließlich nur noch fühlen können. Nun begann mein Part des Spieles, mit dem ich sie fast um den Verstand bringen wollte. Meine Hände streichelten jede Stelle ihres Körpers, meine Zunge umspielte alles und ich schmeckte ihr ganzes herrlich weibliches Aroma, ich lies keine Stelle aus, aber ging auch ganz bewusst immer nur soweit, dass ich, wenn ich merkte dass sich ein Orgasmus näherte, ganz von ihrem Körper ablies und so ihren Höhepunkt schon fast schmerzlich verhinderte. Ich schob das Top hoch und leckte ihre Titten, ich saugte an ihren Nippeln und leckte sie an der Unterseite ihrer Brüste, die weiche, zarte Haut empfand meine Zungenspiele außerordentlich intensiv und ich wanderte in Richtung ihrer Arme, aber nur um in ihren Achselhöhlen ihren ganz besonders weiblichen Duft und Geschmack zu kosten. Es machte mir Spaß, zu sehen, wie sie sich vor Gier nach dem erhofften Höhepunkt mit ihrem Körper rekelte und mir alles entgegenstreckte, sie jede Berührung meiner Hände und Zunge regelrecht elektrisierte, aber ich wollte sie noch nicht davon fliegen lassen. Aber auch ich war in der Zwischenzeit so aufgegeilt, dass mein Schwanz nach einer Intensiven Behandlung verlangte. Ich setzte mich mit dem Hintern über ihr Gesicht und lies mich nun ihre Zunge spüren, sie leckte voller Verlangen meinen Arsch und die Eier, ich konnte so richtig diese geile Gier spüren als sie ihre Zunge so tief es nur ging in mein Arschloch bohrte, sich ihr Körper aufbäumte um noch mehr zu bekommen. Ich genoss dieses Gefühl, ihre Zunge zu spüren und wichste dabei meinen Schwanz um ihn dann, in dem ich mich umdrehte, in ihren gierigen Mund zu stopfen. Sie bedankte sich auch prompt mit einem Blow-Job, der mir fast die Sinne raubte. Aber auch ich wollte noch nicht kommen und zog meinen Schwanz kurz vorm explodieren aus ihrem Mund heraus. Stattdessen holte ich aus der Schublade des Nachttisches eines unserer Lieblingsspielzeuge heraus: Die Liebeskugeln. Ich rollte sie über ihre Möse um sie wissen zu lassen, dass das Spiel noch lange kein Ende hat und schob sie dann, als sie von ihrem Mösensaft so richtig nass waren, mit dem ausgestreckten Zeigefinger ganz tief in ihre Lustgrotte hinein, was sie auch mit einem tiefen und sehnsüchtigen Seufzer beantwortete. Ich massierte anschließend ihren Venushügel mit deutlich festeren Bewegungen, als sie es sonst von mir gewohnt war und ihrem Lustvollen Gestöhne konnte ich nur entnehmen, dass es genau das richtige war, das sie jetzt auch spüren wollte. Nach diesem Massagespiel steckte ich ihr einen Finger ganz tief in das inzwischen mehrfach von mir geleckte Arschloch und begann mein Spiel mit den Kugeln. Dabei krümmte ich den Finger in ihrem Darm so, dass ich hinter die eine Kugel kam, gleichzeitig drückte ich sie mit dem Daumen in der Möse wieder zurück in ihre Höhle und ließ sie so immer hin und her springen. Als wenn dieses Spiel alleine nicht schon gereicht hätte, spreizte ich mir der anderen Hand ihre Schamlippen weit auf und leckte mit der Zunge gierig an ihrem nun völlig freiliegenden Kitzler. Meine Spielereien blieben nicht ohne Wirkung, sie näherte sich wieder einem unglaublichen Orgasmus, den ich auch dieses Mal wieder abrupt verhinderte, indem ich die Kugeln aus ihr herauszog und jegliche Berührung unterließ, sie völlig alleine ließ, meinen Schwanz aber stattdessen kräftig wichste und ihn dann, als sie sich wieder beruhigt hatte, ohne irgendeine Vorankündigung in ihre Möse hineinstieß. Immer noch gefesselt daliegend konnte sie ihre Lust nur durch ihre Laute zeigen, und so war ein ich will deinen Fickstab tief in meiner Fotze spüren mit das harmloseste, was ich zu hören bekam. Wie besessen fickte ich sie, aber immer darauf bedacht, sie nicht zum Höhepunkt zu bringen sondern immer kurz davor den Schwanz aus ihrer Möse herauszuziehen und zu warten, bis sich das Beben in ihrem Körper wieder gelegt hatte um dann mit aller Heftigkeit weiter ihre Möse zu bearbeiten. Ihre Lust musste mittlerweile ihre Schmerzgrenze erreicht haben, denn sie lag nur noch wimmernd und nach dem ersehnten Höhepunkt verlangend da. Ich beendete langsam das Liebesspiel und führte stattdessen wieder die Kugeln in ihre Grotte ein und küsste sie dabei lange und intensiv. Ich band sie los und unsere Körper umschlangen sich in einer leidenschaftlichen Umarmung. Nachdem wir wieder zu Atem und zu Sinne gekommen waren, zogen wir uns an und gingen zu unserem Einkaufsbummel. Aber auch hier prickelte es ständig, bei jeder sich bietenden Gelegenheit suchten wir den gegenseitigen Kontakt, mit den Händen, mit dem Körper mit dem Mund. Wir fuhren im Kaufhaus mit dem Fahrstuhl dreimal rauf und runter bis wir endlich alleine in der Kabine waren und unserer unglaublichen Sehnsucht hingeben konnten. Sofort gingen die Hände in den Schritt des anderen und wir geilten uns gegenseitig noch mehr auf. Aber die Aktionen im Aufzug waren uns noch nicht genug und so gingen wir in die Herrenwäscheabteilung, da ich mir einen neuen String kaufen wollte. Platzhalter Lena suchte ein paar schöne Teile aus und ich ging zur Anprobe. Da ich auch an diesem Tag einen String anhatte, konnte ich die neuen auch problemlos drüberziehen und sehen, wie denn die Passform ist. Dies gefiel meiner geilen Freundin wohl so gut, dass sie zu mir in die Kabine kam, mich leidenschaftlich küsste und mir dabei die Eier und den Schwanz massierte. Sie küsste mich so geil, dass ich sehr schnell einen Ständer bekam, den sie mir dann auch mit aller Wonne ableckte. Dabei fiel mir dann auch wieder ein, dass sie ja noch etwas mit sich trug und meine Erregung wurde noch stärker. Ich machte mir keine Gedanken darum, ob jetzt jemand vor der Umkleide stehen konnte und unser treiben bemerkte, ich war nur noch geil. Lena hatte das Spielchen umgedreht und brachte jetzt mich um den Verstand. Sie leckte mit allergrößter Hingabe meinen Schwanz, saugte daran und ließ jede Menge Spucke darüber laufen, so, dass er total vollgesabbert war und ich ein irres Gefühl hatte. Dann richtete sie sich auf, streckte mir ihre Zunge in den Hals und stellte dabei ihr Bein auf den Hocker in der Kabine. So Breitbeinig dastehend konnte ich mühelos unter ihren Rock fassen, an den halterlosen Strümpfen hoch die Hand gleiten lassen um an ihrem Liebeszentrum anzukommen. Ich spürte wieder diese geile Nässe ihrer Möse, schob ohne langes tun ihren String zur Seite und griff in diesen nassen Honigtopf. Ihre Hände umklammerten meinen Kopf und ich spürte, wie sie noch ein Tick geiler wurde. Ich suchte schnell nach der Schnur, die die beiden Kugeln miteinander verband und begann, als ich sie gefunden hatte, daran zu ziehen. Zuerst nur ein wenig, bis ich merkte, dass sie anfingen aus ihrer Möse zu flutschen, dann stärker, so dass eine Kugel heraussprang und ich sie mit dem Daumen wieder zurückschieben konnte. Während dessen küsste sie mich, voller Gier und Leidenschaft, schwer atmend und nah daran, die Kontrolle zu verlieren. Aber es passierte nichts, wir kamen wieder zur Besinnung und richteten unsere Kleidung. An der Kasse ankommend, grinste uns die Verkäuferin nur an, aber das war uns egal. Wir wollten jetzt nur noch heim und diesen Wahnsinns Druck loswerden der uns beide erfüllte. Als wir dann zuhause waren gab es nur noch eines, wir hatten ein Stundenlanges Vorspiel mit allen Variationen hinter uns und wollten beide nur noch fliegen. Ich drängte sie ins Schlafzimmer, die Kleider mehr oder weniger von ihrem Körper reißend und warf sie rücklings aufs Bett, während ich auch meine letzten Kleider auszog lag sie mit weit gespreizten Beinen da, wichste sich den Kitzler und sah mich mit diesem Blick an, der mir das Blut zum kochen brachte. Ohne sie auch nur zu berühren, setzte ich meinen Schwanz an ihrer Möse an und stieß ihn mit einem Ruck ganz in sie hinein. Ihr Körper spannte sich noch mehr an, ihre Hände krallten sich in meine Haut und nach nur wenigen Stößen überkam sie ein unglaublicher Orgasmus den sie in aller Heftigkeit herausschrie. Ich fickte wie wild ihr Loch, ihre Hände krallten sich immer fester in mich, dieser geile Schmerz machte mich noch schärfer und spornte mich zu wahren Höchstleistungen an. Lena war fast außer sich vor Lust, oh Scheiße schrie sie, mir kommt es wieder, und ein Orgasmus durchfuhr ihren Körper, ihre Möse pumpte förmlich in ihrer Extase und ich hatte alle Mühe nicht zu schnell abzuspritzen. Um ein wenig verschnaufen zu können zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, drückte ihre Beine ganz auf den Brustkorb und leckte die nun völlig offenliegende Liebeshöhle und ihr Arschloch mit zuerst zarten, dann immer fester werdenden und tiefergehenden Zungenspielen. Ihre Hände hatten sich längst an meinen Haaren festgeklammert, sie drückte mein Gesicht immer fester in ihre triefende Fotze und wollte immer mehr geleckt werden. Mit beiden Händen massierte ich ihren Arsch und ihre Möse, griff dann mit den beiden Zeigefingern in ihr Loch, zog es ganz weit auseinander um gleichzeitig mit den Daumen ihren Arsch zu bedienen. Ich spreizte so beide Öffnungen so weit es nur ging und fuhr mit der Zunge abwechselnd über ihren Kitzler, fickte sie damit in ihr Loch und leckte ihr Arschloch aus. Es war fantastisch zu sehen, wie ihr Körper zuckte, sie jede Berührung noch mehr in Erregung brachte und erneut ein Orgasmus sie durchfuhr. Dann sollte auch mein Schwanz wieder zu seinem Spass kommen, ich kam, ihren Bauch und Brüste leckend, wieder nach oben und steckte schnell wieder meinen Schwanz in ihre Muschi. Aber diesmal stieß ich so fest es nur ging zu, zog dann langsam meinen Schwanz soweit aus ihr heraus, dass nur noch die Spitze in ihr war, um dann wieder mit aller Gewalt zuzustoßen. In immer schneller werdendem Takt fickte ich sie so, griff dabei unter ihrem Schenkel hindurch an ihren Arsch und massierte ihr Arschloch zu meinen Fickstößen. Jetzt gab es auch für mich kein halten mehr, mein ganzer Körper war in Bewegung, sie umklammerte mich in wilder Leidenschaft, schrie ihren erneuten Orgasmus aus sich heraus und während sich ihr Loch im Liebes-Rhythmus zusammen zog kam ich zu meinem Höhepunkt, ich spritze sie voll, ich fickte wie besessen weiter, bis zum Platzhalter allerletzten Tropfen. Wir lagen uns keuchend in den Armen, vor meiner Stirn tropfte nur so der Schweiß und wir konnten gar nicht richtig begreifen, was da unsere Körper und unsere Sinne grade erlebt hatten. Wortlos lagen wir da, uns liebevoll küssend und unfähig das alles in Worte fassen zu können. Wir hatten danach zwar immer noch leidenschaftlichen und sehr schönen Sex, aber an diese Nummer konnte so schnell keine andere ran. Um mehr Abwechslung in unser Liebesspiel zu bringen hatten wir uns mittlerweile auch mehr Spielzeug zugelegt. So kauften wir einen Anal Plug, einen „ganz normalen“ Dildo und einen weichen Analstöpsel mit Kugeln, die wir immer öfters in unser Liebesspiel mit einbanden. Aber nicht nur Lena sollte Nutznießer von alledem sein, auch mein Arsch ließ sich gern damit verwöhnen und Lena genoss es sichtlich, auch meine Rosette mit der Zunge zu verwöhnen. Wir fanden auch immer mehr Spass daran, dadurch dass wir halt getrennt wohnten und uns nicht so problemlos treffen konnten, Platzhalter uns per Mail oder unsern Chat anzumachen. So war es dann auch letzte Woche gewesen. Wir hatten uns schon ein paar Tage nicht sehen können und waren wohl beide recht heftig geladen. Es war Sonntag Nachmittag als wir mit dem Chat begannen. Beide merkten wir sehr schnell, in welcher Verfassung der andere ist und kamen dann auch sehr schnell dazu, uns unsere ganzen Fantasien zu schreiben, die wir gerne mit dem anderen ausleben möchten. Es war Erotik pur, was da so alles geschrieben wurde, jeder lies seiner Fantasie freien Lauf, und jeder hatte die Hand zwischen seinen Beinen um sich noch mehr aufzugeilen. Wir hatten schön des Öfteren solche Spielchen gemacht mit dem Ergebnis, dass wir beide, das Telefon in der Hand, uns einen runterholten um den Orgasmus durchs Telefon miteinander erlebten. Nur dieses Mal wollte sie nicht, dass wir beide abspritzen, es muss alles für unser Treffen drinbleiben hatte sie gesagt. Mehr zum Spass noch sagte ich ihr dann, als wir uns gute Nacht sagten, kannst ja noch ein paar Dehnübungen mit dem Plug machen, dass mein Schwanz morgen leichter rein kann. Mach ich sagte sie nur, wir wünschten uns eine gute Nacht und gingen zu Bett. Am nächsten Morgen ging ich sehr früh ins Büro, ich wollte schließlich recht früh zu meiner Freundin. Kaum angekommen, erhielt ich schon die erste SMS auf dem Handy, dann die zweite und noch eine dritte. Ich begann zu lesen und mir wurde ganz heiß. Ob ich denn immer noch so geil wie gestern wäre, wollte sie wissen, ich habe die ganze Nacht den Plug im Arsch gehabt und jedes Mal, wenn ich auf dem Bauch wach geworden bin, zog ich meine Möse auseinander und rieb sie an der Matratze, die Kugeln sind auch noch drin. So will ich von dir geweckt werden. Dieses Geile Biest dachte ich nur, griff zum Telefon und rief sie an. Sie meldete sich nur mit einem Hallo und ich merkte schon, in welchem Zustand sie grade war. Selbst total aufgegeilt, fragte ich sie nur, wie ich denn mit solchen Gedanken meinen Job noch vernünftig hinkriegen sollte und sagte ihr auch, dass sie eine geile Sau ist. Sie lachte nur und ich hörte auf einmal ein Summen. Sie hatte den Dildo in der Hand und begann damit sich den Kitzler zu massieren, immer schön durchs Telefon beschreibend was sie jetzt grade macht. Ich merkte, wie der Druck in meiner Hose immer stärker wurde und konnte kaum noch sprechen, während sie mir sagte, dass sie jetzt den Plug rausgezogen hat und sich stattdessen den Dildo gaaanz tief in den Arsch hinein geschoben hat. Sie beschrieb mir genau wie sie sich damit fickte, ich hörte ihr keuchen dazu immer das leise Brummen des Dildos. Jetzt, sagte sie, habe ich ihn so, dass er fast schon wieder aus meiner Fotze schaut…so will ich von dir geleckt werden und mehr konnte sie nicht mehr sagen denn sie kam in aller Heftigkeit. Ich hatte zwar das Telefon so leise wie möglich gestellt aber dieses Schreien war nicht zu überhören gewesen, zum Glück kam niemand in das Büro zu diesem Zeitpunkt, meine Hände waren die ganze Zeit an meinem Schwanz gewesen und ich hatte deutlich Schweiß auf der Stirn. Dann sagte sie noch, als sie wieder zu Atem gekommen war, dass ich mir jetzt auf dem Klo einen wichsen sollte, damit ich etwas ruhiger würde. Was ich da dachte kann ich nicht erzählen….Sie musste mir dann versprechen nicht zu viele Mails zu schicken, sonst geht alles schief. Der Tag ging dann recht schnell vorüber und ich machte mich auf den Weg zu ihr. Wieder kam ich in die Wohnung und schlich mich in das Schlafzimmer. Sie lag mit dem Bauch auf dem Bett, die Beine ganz weit gespreizt, sodass ihre Füße links und rechts unter der Decke hervorschauten. Ich zog mich bis auf den Slip aus und begann ihren Fuß ab zulecken, die Unterseite und zwischen ihren Zehen leckte ich zart aber doch leidenschaftlich ab. Dann wanderte mein Mund langsam an ihrem Schenkel nach oben bis ich endlich an ihrem Arsch ankam, den ich wieder weit auseinanderzog ohne jedoch den String, den sie trug, zu verschieben und leckte zuerst die Innenseite ihrer Arschbacken, dann immer an der Seite des Strings vorbei an ihrer Rosette entlang. Ich spürte die Platzhalter Anspannung in ihren Körper und hörte dieses Lustvolle Aufstöhnen nur allzu gerne. Ich zog immer fester ihre Arschbacken auseinander und schob nun auch den String zur Seite, um sie in vollen Zügen lecken zu können, dieser Geruch, dieser Anblick und dieser Geschmack machten mich so wild, dass ich nur noch ihr Becken mit beiden Händen anhob bis es genau in der richtigen Höhe war und bohrte ihr meinen Schwanz mit einem einzigen, schon fast tierischen Stoß, in ihre Fotze. Ich hielt ihre Arschbacken in der Hand, spreizte sie und fickte sie in aller Wonne von hinten. Dann sah ich erst, dass in der Ecke des Bettes der Plug lag. Ich nahm in mir und spuckte von oben herab auf ihr Arschloch, rieb mit dem Daumen den Saft in ihr Loch, bis es nass genug war. Dann schob ich den Plug ganz vorsichtig in ihren Darm, begleitet von langsamen Fickstößen. Als er das letzte Stück von alleine hineinflutschte fing ich an, ihn in ihrer Arschfotze kreisend zu bewegen. Ihr Gestöhne und die Bewegungen ihres Beckens sagten mir, dass diese Stimulation genau das Richtige war. Dann wechselten wir die Stellung, sie legte sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und forderte mich auf, sie zu ficken, mit harten geilen Stößen wollte sie um den Verstand gebracht werden. Die Enge ihrer Fotze, bedingt durch den Plug, brachte mich noch mehr in Fahrt, ich fickte sie fast schon brutal durch, mit der Hand wieder um ihre Schenkel greifend. Aber diesmal fickte ich sie mit jedem Stoß meines Schwanzes auch noch mit dem Plug, den ich mitbewegte. Dann zog ich diesen Lustlümmel aus ihr heraus und leckte ihren Arsch so richtig nass, um ihr dann meinen Schwanz rein zustecken, nein, nicht stecken, stoßen ! Ihre Orgasmen wurden immer heftiger und wilder und wir beide wollten nur noch abheben, im Rausch genießen und völlig ineinander verschmelzen. Wieder und wieder stoße ich zu, in immer hektischeren Bewegungen bis ich in ihr explodierte und die Bewegungen langsam abebbten. Wir waren am Ziel. Völlig Trunken vor Glück und totaler Zufriedenheit küssten und umarmten wir uns unendlich lange und schliefen ein.

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